Unser Service-Telefon: +49 (5231) 977-974
Träger
Fürstin-Pauline-StiftungUnsere eingruppige Einrichtung liegt nah der Innenstadt in einem verkehrsberuhigten Wohngebiet. In unmittelbarer Nähe befinden sich der Friedrichstaler Kanal mit seinem Naherholungsgebiet, das Sommertheater, der Palaisgarten, die Hochschule für Musik, sowie das Freilichtmuseum.
35 Stunden im Block:
Mo. - Fr. 7:15 - 14:30 Uhr
45 Stunden:
Mo. - Do. 7:15 - 16:30 Uhr
Fr. 7:15 - 15:15 Uhr
20 Tage im Jahr, die frühzeitig bekannt gegeben werden:
Unser Team aus pädagogischen Fachkräften:
Unser Kindergarten ist eine kleine und feine Einrichtung, die den Kindern einen überschaubaren Lebensraum bietet, in dem sie sich schnell zurechtfinden.
Neben einem großen Gruppenraum haben wir zwei weitere Differenzierungsräume, die den Kindern viel Platz zum Spielen und Lernen geben. Unser Raumkonzept orientiert sich an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder und wird regelmäßig verändert.
Der Gruppenraum ist in verschiedene Bereiche gegliedert: Kreativbereich mit Forscherecke, Bau- und Puppenecke, Lesesofa, Schlösschen, Entspannungs- und Ruhezone, Frühstücksbereich.
In der Küche steht eine große Werkbank für Holzarbeiten.
Der Differenzierungsraum im ersten Stock wird als Tobe- und Entspannungsraum genutzt. Im Büro gegenüber steht eine große Kinderbücherei.
Im Eingangsbereich befinden sich eine Garderobe, sowie ein Waschraum mit kindgerechten Toiletten.
Der Spielbereich im Freien ist großzügig und naturnah angelegt. Er entspricht dem Bedürfnis der Kinder nach viel Bewegung, Klettern, Arbeiten im Sand, aber auch nach Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten.
Das Klettergerüst mit Rutsche, eine Wippe, ein Weidentippi und alter Baumbestand ermöglichen vielfältige motorische Erfahrungen.
Im großen Sandkasten bieten eine fest installierte Waage und eine Mischmaschine den Kindern viele Möglichkeiten zum Experimentieren.
Der Schuppen hat Platz für Sandspielzeuge, Fahrzeuge, Schippen, etc.
Das kleine Holzhäuschen auf der anderen Seite des Gartens steht den Kindern für individuelle Spielbedürfnisse zur Verfügung.
Apfelbaum, Himbeersträucher und kleine Beete lassen Kinder das Wachsen, Reifen und Ernten miterleben.
Unser pädagogisches Handeln ist vom situationsorientierten Ansatz und dem christlichen Menschenbild geprägt.
Wir unterstützen das Kind im Erwerb der Basiskompetenzen, grundlegende Fähigkeiten, die der Mensch braucht, um sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen und auch Schwierigkeiten überwinden zu können. Der Erwerb dieser Fertigkeiten gelingt vor allem durch Beziehungsarbeit. Durch positive Beziehungserfahrung ist das Kind in der Lage, sich mit sich selbst, mit anderen Menschen und der Umwelt vertraut zu machen. Durch Wertschätzung seiner Persönlichkeit und der Gewissheit, angenommen zu sein, wie es ist, erwirbt das Kind Vertrauen in seine Stärken und baut ein positives Selbstbild auf. In diesem Bewusstsein kann es auch anderen Menschen empathisch und respektvoll gegenübertreten und seinen Platz in der Gesellschaft und der Welt finden.
Der Beginn der Kindergartenzeit wird durch das Berliner Eingewöhnungsmodell erleichtert. Dabei vollzieht sich die Ablösung von den Eltern behutsam und ist abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes.
Im täglichen Miteinander stehen im Vordergrund Erfahrungen aus erster Hand, d.h., das Kind lernt durch eigene Anstrengung. Dies darf es in seinem eigenen Rhythmus und Tempo tun. Es entscheidet selbst, welche Lernsituationen gerade für es bedeutsam sind. Wir ermutigen es, eigene Wege auszuprobieren, um sich als aktives Wesen zu erleben und eigene Lernstrategien zu entwickeln. Eine Kultur der Fehlerfreundlichkeit ist dabei entscheidend. In einer Atmosphäre von Vertrauen und Geborgenheit, sowie der Erfahrung von Zugehörigkeit können Kinder sich neugierig auf ihre Umwelt einlassen und Handlungskompetenz erwerben.
Das Spiel ist die „Arbeit“ des Kindes. Im Spiel erwerben die Kinder alle Vorläuferfähigkeiten, die sie später für die Schule benötigen.
Unsere tägliche Arbeit umfasst die Bildungsbereiche, die in den Empfehlungen des Landes NRW zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich aufgeführt sind: soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung, Musik und Kunst, Mathematik und Naturwissenschaften, Natur und Umwelt, Medienbildung. Folgende Schwerpunkte machen unsere pädagogische Arbeit aus:
Individuelle Förderung
Gesunde Kita
Religionspädagogik
Angebote für Schulkinder
Wir dokumentieren die Entwicklungsschritte der Kinder in Bildungsdokumentationen und beschreiben mit Hilfe der Bildungs- und Lerngeschichten, womit sich ein Kind gerade beschäftigt.
Im Rahmen unserer täglichen Arbeit entstehen zahlreiche Kontakte zu anderen Fachkräften und Einrichtungen. Durch die Zusammenarbeit ergibt sich ein fachlicher Austausch, der einen erweiterten Blickwinkel und Zugang zum Kind schafft und sowohl den Kindern und Familien, als auch den pädagogischen Fachkräften zu Gute kommt.
Andere Kindertageseinrichtungen
Zusammen mit anderen Kindertageseinrichtungen der Fürstin-Pauline-Stiftung nehmen wir teil am jährlichen Fußballturnier. Zudem finden gemeinsame Elternabende statt, zu denen Referenten verschiedener Fachrichtungen eingeladen werden. Auch zur Überbrückung von Schließtagen arbeiten wir zusammen.
Grundschulen
Während des letzten Kindergartenjahres besuchen die Kinder an einem Tag ihre zukünftige Grundschule, um die Örtlichkeiten, den Ablauf, sowie die Lehrkräfte kennenzulernen.
Eine gute Zusammenarbeit mit Schule und Lehrkräften ist notwendig, um die Kinder optimal auf die Schule vorzubereiten und ihnen den Übergang zur Schule zu erleichtern. Es besteht ein regelmäßiger Austausch mit der Bachschule, der Grundschule in Hiddesen, der Freiligrathschule und der Weerthschule.
AOK
Wir nehmen am Ernährungsprogramm „TigerKids“ der AOK teil, das den Kindern gesunde Ernährung spielerisch näher bringt.
St. Elisabeth-Stiftung
Die Stiftung liegt einige Gehminuten von uns entfernt und hat eine eigene Turnhalle, die uns einmal in der Woche für unser Turnen in zwei Gruppen zur Verfügung steht.
Feuerwehr
Im Rahmen unseres Projektes Brandschutz für unsere Schulanfänger, wird unsere Kindertagesstätte von der örtlichen Feuerwehr besucht. Als Abschluss des Projektes wird die Feuerwache besichtigt.
Polizei
Einmal im Jahr wird Verkehrserziehung für die Schulanfänger von einem Polizisten durchgeführt. Danach findet ein Besuch in der Polizeiwache statt.
Seniorenheim/Tagespflege
Wir pflegen regelmäßigen Kontakt zu dem benachbarten Seniorenheim „Haus im Weinberg II“ und der Tagespflege. Es finden kleine Besuche während des Jahres statt, z.B. während der Adventszeit.
Arbeitskreis Zahngesundheit Lippe
Durch Zahnarztbesuche in der Nachbarschaft werden die Kinder spielerisch mit einer Zahnarztpraxis vertraut gemacht.
Die älteren Kinder lernen außerdem von einer Fachkraft des Arbeitskreises Zahngesundheit Lippe den richtigen Gebrauch der Zahnbürste.
Zusammenarbeit mit Berufskollegs
Angehende KinderpflegerInnen und ErzieherInnen verbringen einen Teil ihrer Ausbildungszeit als PraktikantInnen in unserer Einrichtung. Sie werden während ihrer Praktika von den ErzieherInnen der Gruppe angeleitet und unterstützt. Ebenso kommen immer wieder auch SchülerInnen von allgemeinbildenden Schulen zu uns, um das Berufsfeld der ErzieherIn kennenzulernen.
Diese Institutionen unterstützen uns in der pädagogischen Arbeit und beraten und helfen Familien:
Eine echte Erziehungspartnerschaft entwickelt sich kleinschrittig und kontinuierlich, wenn beide Seiten bereit sind, Vertrauen zueinander aufzubauen. Unser Team braucht die Arbeit mit den Eltern, um ihr Kind besser kennen zu lernen, um ein umfassendes Bild vom Kind zu erhalten. Wir nehmen Eltern als Experten für ihr Kind wahr und stehen im lebendigen Dialog mit ihnen. Die gemeinsame Erziehungs- und Betreuungsarbeit kann unter diesen Bedingungen gedeihen und gelingen.
Möglichkeiten der Zusammenarbeit:
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der folgenden Internetseite: www.detmold.de.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Kitanavigator
Schülerstr. 35
32756, Detmold
Telefon: +49 (5231) 977-974
E-Mail: kitanavigator@detmold.de
Telefonische Erreichbarkeit der Servicestelle:
Di. -Do.: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
Di.: 13:00 Uhr - 16:00 Uhr
Außerhalb der regulären Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Weitere Informationen finden Sie unter fit.detmold.de
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.